90 Albersloher, große und kleine, haben heute das Dorf von Müll befreit.
Wir danken jedem Einzelnen von Herzen! So viele haben sich noch nie beteiligt.
Und so macht es richtig viel Spaß!
Ihr seid toll!
„Ziemlich viele Autoteile“, beschrieb eine Helferin ihre Ausbeute bei der Aktion „Sauberes Albersloh“ und meinte: „Da hätten wir glatt ein neues draus bauen können.“ Das Dorf mit den Bauerschaften drumherum wurde wieder einmal gründlich vom Müll befreit. Innerhalb von drei Stunden beförderten gut 90 Helfende Müll aus Gräben und Grünanlagen in einen sich stetig füllenden Container.
Probat ausgestattet mit Zangen, Warnwesten und Müllsäcken, machte man sich gruppenweise auf Wege, die zuvor zugeteilt worden waren. Dass es zwischendurch leicht nieselte, tat der allgemein guten Laune keinen Abbruch. „Ihr müsst euch stärken“, riet Elke Große Perdekamp und brachte Naschwerk an den Mann, die Frau und Kinder, die zahlreich erschienen waren. Auch hatte sich Katrin Reuscher an der Aktion beteiligt und ging als Bürgermeisterin mit gutem Beispiel voran.
Gegen Mittag trafen sich die Müllsammler wieder im Ludgerus-Haus und tauschten sich über ihre Beute aus. „Och, eigentlich war ich erstaunt, wie sauber das Dorf ist“, hörte man eine Meinung. „Wir haben ziemlich viel Müll gefunden“, vernahm man aber auch. „Das mit der Hundekacke ist doof“, war zu hören. „Wir haben fünf Euro gefunden“, freute sich eine Gruppe. Für ihre Mühen wurden die Müllsammler mit warmer Suppe, erfrischenden Getränken und anderen Leckereien belohnt. „Den Likör hier hat uns Maria Bitter ausgetan“, verteilte Elke Große Perdekamp Pinnchen an die Erwachsenen.
Im Dorf steht derzeit alles im Zeichen des Frühjahrsputzes. Bereits vor einigen Tagen hatte die Kita St. Ludgerus ihre Kinder motivieren können, Müll im Bereich der Werse zu sammeln. Sechs Sitzgruppen wurden vom Vorstand des Heimatvereins frühjahrstauglich gemacht – und weitere Einsätze sollen folgen, damit das Dorf sich propper präsentieren kann.
Probat ausgestattet mit Zangen, Warnwesten und Müllsäcken, machte man sich gruppenweise auf Wege, die zuvor zugeteilt worden waren. Dass es zwischendurch leicht nieselte, tat der allgemein guten Laune keinen Abbruch. „Ihr müsst euch stärken“, riet Elke Große Perdekamp und brachte Naschwerk an den Mann, die Frau und Kinder, die zahlreich erschienen waren. Auch hatte sich Katrin Reuscher an der Aktion beteiligt und ging als Bürgermeisterin mit gutem Beispiel voran.
Gegen Mittag trafen sich die Müllsammler wieder im Ludgerus-Haus und tauschten sich über ihre Beute aus. „Och, eigentlich war ich erstaunt, wie sauber das Dorf ist“, hörte man eine Meinung. „Wir haben ziemlich viel Müll gefunden“, vernahm man aber auch. „Das mit der Hundekacke ist doof“, war zu hören. „Wir haben fünf Euro gefunden“, freute sich eine Gruppe. Für ihre Mühen wurden die Müllsammler mit warmer Suppe, erfrischenden Getränken und anderen Leckereien belohnt. „Den Likör hier hat uns Maria Bitter ausgetan“, verteilte Elke Große Perdekamp Pinnchen an die Erwachsenen.
Im Dorf steht derzeit alles im Zeichen des Frühjahrsputzes. Bereits vor einigen Tagen hatte die Kita St. Ludgerus ihre Kinder motivieren können, Müll im Bereich der Werse zu sammeln. Sechs Sitzgruppen wurden vom Vorstand des Heimatvereins frühjahrstauglich gemacht – und weitere Einsätze sollen folgen, damit das Dorf sich propper präsentieren kann.
Bericht WN 19. März 2024