Am Sonntag begab sich die Wandergruppe des Heimatvereins nach Bad Iburg, um den Teutoburger Wald rund um den kleinen und großen Freeden zu erkunden. Über Teile des Ahorn- und Hermannweges erwanderten die neun Heimatfreunde den etwa 19 Kilometer langen Rundwanderweg, kleines Picknick am „drei Ländereck“ natürlich inklusive. Fernab vom Straßenlärm ging die Wanderung durch alte Buchen- und Mischwaldbestände mit einigen Steigungen, vorbei am Zeppelindenkmal, kleineren Quellen und Bachläufen. Der Wettergott meinte es nicht ganz so gut mit der Wandergruppe, so dass der Zwischenstopp im denkmalgeschützten Café Koneck-Salis, neben dem Schloss von Bad Iburg, eine trockene und leckere Unterbrechung darstellte, bevor es auf die letzte, fünf Kilometer lange Etappe ging.
Die nächste Wanderung (2-Tagestour) ist für den 27./28. August ins Sauerland geplant. Sie ist mit 15 Kilometern von den Organisatoren als mittelschwer eingestuft worden.